Herzlich willkommen beim Geschäftsmodell der Zukunftsbanken!
Da nunmehr allgemein bekannt ist, dass das verzinste Schuldgeldsystem (das Giralgeldsystem der Geschäftsbanken, welche Tauschmittel in der Buchhaltung vortäuschen, indem sie sich selbst verschulden) nicht funktioniert, präsentieren wir hier das Geschäftsmodell der Zukunftsbanken, jener gesellschaftlich wertvollen Netzwerke, die für uns alle die realwirtschaftlichen Prozesse verwalten, uns (basierend auf gesetzlichen Regeln) mit Kaufkraft versorgen und uns laufend in unserer Kooperation und unserem geistigen Wachstum unterstützen. Die Zukunftsbanken werden die Menschen dabei unterstützen ihr volles Potenzial zu entfalten und Kreativität, Kooperation und Achtsamkeit zum Erblühen bringen.
Da nunmehr allgemein bekannt ist, dass das verzinste Schuldgeldsystem (das Giralgeldsystem der Geschäftsbanken, welche Tauschmittel in der Buchhaltung vortäuschen, indem sie sich selbst verschulden) nicht funktioniert, präsentieren wir hier das Geschäftsmodell der Zukunftsbanken, jener gesellschaftlich wertvollen Netzwerke, die für uns alle die realwirtschaftlichen Prozesse verwalten, uns (basierend auf gesetzlichen Regeln) mit Kaufkraft versorgen und uns laufend in unserer Kooperation und unserem geistigen Wachstum unterstützen. Die Zukunftsbanken werden die Menschen dabei unterstützen ihr volles Potenzial zu entfalten und Kreativität, Kooperation und Achtsamkeit zum Erblühen bringen.
Liebe Banker, wollt Ihr ERNSTHAFT von Euren Kunden GELD FÜR'S SPAREN KASSIEREN, nur weil Eure konventionellen Geschäftsmodelle nicht mehr funktionieren?
Sinnvoller und dem Gemeinwohl dienlicher wäre es, wenn zukünftig die Banken den Unternehmen ihre Rechnernetze für die Verwaltung und Steuerung der realwirtschaftlichen Kooperationsprozesse zur Verfügung stellten. Die Aufgabe der Zukunftsbanken bestünde dann darin es zu ermöglichen, dass stets alle Menschen ausreichend versorgt sind und in der kooperativen Produktion immer die neuesten Technologien zum Einsatz kommen. Produktion und Verteilung folgen dabei den Grundsätzen der Nachhaltigkeit und Transparenz. Die bedingungslose Grundversorgung wird im Konsens beschlossen und ihre Umsetzung gemeinsam überwacht.
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Last Update: 24.04.2019
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Bankenrettung ohne steuergeld - debt/equity-swap!
Die Banken buchen leider beim "Kreditausfall" NUR die Forderung als Aufwand aus, OHNE zugleich die Sichteinlage (ihre eigene Verbindlichkeit am Girokonto des Kreditnehmers) auch als ao. Ertrag aufzulösen. Würden sie so buchen, dann wäre der Kreditausfall erfolgsneutral und sie hätten KEIN RISIKO!
Ihr Argument, warum sie das nicht tun, ist ziemlich naiv und frech: sie behaupten, dass dann nämlich das Giralgeld, das ja inzwischen z.B. zum Baumeister weiter überwiesen wurde, wenn der Kreditnehmer sich vom Kredit ein Haus gekauft hat, von DESSEN Konto "verschwinden" würde.
Was aber jeder weiß, der sich in der BILANZBUCHHALTUNG auskennt, ist, dass diese ertragswirksame Auflösung ja nicht auf den Girokonten sonder auf der Bilanzebene (also einmal am Jahresende pauschal für alle ausgefallenen Kredite) gebucht würde und ZUGLEICH eine "Rücklage zur Umlaufsicherung" dotiert würde, damit das Giralgeld im Umlauf bleibt (d.h. dieser Ertrag nicht als "Gewinn" ausgeschüttet werden kann).
Damit wären gleich mehrere "Fliegen mit einer Klappe erschlagen":
1) Kreditausfälle von Banken wären erfolgsneutral;
2) Das Giralgeld bleibt (zum Unterschied von der Kreditrückzahlung) im Umlauf, womit Deflation vermieden wird;
3) Für diese Art der Bankenrettung (Debt-Equity-Swap) würde KEIN CENT Steuergeld benötigt und
4) dieses neu entstandene Eigenkapital ("Rücklage zur Umlaufsicherung") entspräche einer Staatsbeteiligung an den Banken, was zu politischer Unabhängigkeit von den Banken führt und ebenfalls den Staat (die Bevölkerung) KEINEN CENT Steuergeld kosten würde!
Das sind auch schon die Gründe, weshalb die Banken das nicht lieben werden: Sie verlieren das Erpressungspotential gegenüber Staat und Realwirtschaft (ihren sogenannten Schuldnern).
"Risiko" besitzen Banken schon heute nicht, denn dieses existiert als statistischer Terminus nur dann, wenn eine entsprechende Verteilung bekannt und stabil ist. Preise und Wirtschaftslagen besitzen aber keine bekannte "Verteilung", womit es sich korrekt formuliert um UNSICHERHEIT und nicht um RISIKO handelt. Ihre viel gepriesenen "statistischen Methoden zur Risikokontrolle" sind daher, wissenschaftlich betrachtet, schlicht und einfach nicht anwendbar! Wer anderes behauptet begeht Wissenschaftsbetrug!
Ihr Argument, warum sie das nicht tun, ist ziemlich naiv und frech: sie behaupten, dass dann nämlich das Giralgeld, das ja inzwischen z.B. zum Baumeister weiter überwiesen wurde, wenn der Kreditnehmer sich vom Kredit ein Haus gekauft hat, von DESSEN Konto "verschwinden" würde.
Was aber jeder weiß, der sich in der BILANZBUCHHALTUNG auskennt, ist, dass diese ertragswirksame Auflösung ja nicht auf den Girokonten sonder auf der Bilanzebene (also einmal am Jahresende pauschal für alle ausgefallenen Kredite) gebucht würde und ZUGLEICH eine "Rücklage zur Umlaufsicherung" dotiert würde, damit das Giralgeld im Umlauf bleibt (d.h. dieser Ertrag nicht als "Gewinn" ausgeschüttet werden kann).
Damit wären gleich mehrere "Fliegen mit einer Klappe erschlagen":
1) Kreditausfälle von Banken wären erfolgsneutral;
2) Das Giralgeld bleibt (zum Unterschied von der Kreditrückzahlung) im Umlauf, womit Deflation vermieden wird;
3) Für diese Art der Bankenrettung (Debt-Equity-Swap) würde KEIN CENT Steuergeld benötigt und
4) dieses neu entstandene Eigenkapital ("Rücklage zur Umlaufsicherung") entspräche einer Staatsbeteiligung an den Banken, was zu politischer Unabhängigkeit von den Banken führt und ebenfalls den Staat (die Bevölkerung) KEINEN CENT Steuergeld kosten würde!
Das sind auch schon die Gründe, weshalb die Banken das nicht lieben werden: Sie verlieren das Erpressungspotential gegenüber Staat und Realwirtschaft (ihren sogenannten Schuldnern).
"Risiko" besitzen Banken schon heute nicht, denn dieses existiert als statistischer Terminus nur dann, wenn eine entsprechende Verteilung bekannt und stabil ist. Preise und Wirtschaftslagen besitzen aber keine bekannte "Verteilung", womit es sich korrekt formuliert um UNSICHERHEIT und nicht um RISIKO handelt. Ihre viel gepriesenen "statistischen Methoden zur Risikokontrolle" sind daher, wissenschaftlich betrachtet, schlicht und einfach nicht anwendbar! Wer anderes behauptet begeht Wissenschaftsbetrug!
Das Informationspaket für die gesamte Bevölkerung zum DOWNLOAD (ZIP-Archiv, 26 MB).
Texte:
Kurzbroschüre zum Informationsgeld im PDF-Format
Interview auf Spreezeitung.de
Videos:
"Justiz entlarvt - Geldschöpfung unbekannt!" (36' 55")
Kurzdarstellung der wahren Ursachen der "Krise" (4' 19")
Kurzaussagen zum Informationsgeldsystem (5' 7")
Interview zum Informationsgeldsystem (31 Minuten)
Interview zur "Krise" und ihren Ursachen (55' 56")
Fernsehauftritt in der Beckmann-Show zum Thema "Geldschöpfung aus dem Nichts" (9' 19")
Vortrag am Top-Info-Forum Salzburg vom 31.03.2012 zum Thema "Ende des Geldes" (54' 14")
Animationen:
Animation zum Informationsgeldsystem (9' 15")
Animation zum Umstieg auf das Informationsgeldsystem (4' 08")
Sonderheft des magazin2000plus zur Kritik am verzinsten Schuldgeldsystem inklusive Alternative Informationsgeldsystem. Erhältlich im ganzen deutschen Sprachraum, am Kiosk und in den Trafiken!