Wer die Grundregeln der doppelten Buchhaltung und Bilanzierung beherrscht UND versteht, wie Giralgeld heute bei der Kreditvergabe von Geschäftsbanken in einem Buchungssatz ERZEUGT wird - oder wer in der Wirtschaftspraxis öfters mit der Sanierung realwirtschaftlicher Unternehmen befasst ist, dem ist dieser Vorgang bestens vertraut: die SANIERUNG eines Unternehmens durch UMWANDLUNG VON FREMDKAPITAL IN EIGENKAPITAL (Debt-Equity-Swap)!
Im Kern geht es dabei um den Buchungssatz
Fremdkapital an Eigenkapital
Fremdkapital wird in Eigenkapital umgewandelt, ein Gläubiger wird nunmehr zum (Mit)Eigentümer.
Solange noch Vertrauen in das Geschäftsmodell des Unternehmens besteht werden sich etliche Gläubiger finden, die dazu bereit sind, als verantwortungsvolle Miteigentümer ihre Forderungen in einer besseren, selbst mitgestalteten Zukunft als Gewinne zu verdienen anstatt die Forderungen als außenstehende Gläubiger in wirtschaftlich angespannten Zeiten womöglich abschreiben zu müssen, d.h. selbst Verluste zu erleiden.
Genau dieser Vorgang kann jederzeit auch auf Banken angewandt werden: Gläubiger von Banken (Anleger, Sparer, ...) müssen ihr Geld nicht DOPPELT VERLIEREN (als Sparer UND als Steuerzahler) sondern können jederzeit durch diesen Vorgang zu MITEIGENTÜMERN DER BANKEN werden, wodurch sie dann allerdings auch über das Geschäftsmodell mitentscheiden und die entsprechende Verantwortung übernehmen müssen.
Banker und Politiker, die behaupten eine Bankenrettung wäre ohne Zwangsbesteuerung von Guthaben nicht möglich, sind daher fachlich inkompetent und benötigen DRINGEND ENTSPRECHENDE BERATUNG, denn:
DIE EFFEKTIVE BANKENRETTUNG IST JEDERZEIT MÖGLICH, OHNE DASS SPARER ODER STEUERZAHLER AUCH NUR EINEN EINZIGEN €-Cent VERLIEREN MÜSSEN!
Wie genau das geht, verraten wir hier.
Im Kern geht es dabei um den Buchungssatz
Fremdkapital an Eigenkapital
Fremdkapital wird in Eigenkapital umgewandelt, ein Gläubiger wird nunmehr zum (Mit)Eigentümer.
Solange noch Vertrauen in das Geschäftsmodell des Unternehmens besteht werden sich etliche Gläubiger finden, die dazu bereit sind, als verantwortungsvolle Miteigentümer ihre Forderungen in einer besseren, selbst mitgestalteten Zukunft als Gewinne zu verdienen anstatt die Forderungen als außenstehende Gläubiger in wirtschaftlich angespannten Zeiten womöglich abschreiben zu müssen, d.h. selbst Verluste zu erleiden.
Genau dieser Vorgang kann jederzeit auch auf Banken angewandt werden: Gläubiger von Banken (Anleger, Sparer, ...) müssen ihr Geld nicht DOPPELT VERLIEREN (als Sparer UND als Steuerzahler) sondern können jederzeit durch diesen Vorgang zu MITEIGENTÜMERN DER BANKEN werden, wodurch sie dann allerdings auch über das Geschäftsmodell mitentscheiden und die entsprechende Verantwortung übernehmen müssen.
Banker und Politiker, die behaupten eine Bankenrettung wäre ohne Zwangsbesteuerung von Guthaben nicht möglich, sind daher fachlich inkompetent und benötigen DRINGEND ENTSPRECHENDE BERATUNG, denn:
DIE EFFEKTIVE BANKENRETTUNG IST JEDERZEIT MÖGLICH, OHNE DASS SPARER ODER STEUERZAHLER AUCH NUR EINEN EINZIGEN €-Cent VERLIEREN MÜSSEN!
Wie genau das geht, verraten wir hier.